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24 Mai

Irreführende Beratung bei K Kiosk – 639 CHF verloren durch Prepaid-Karte

Ich war in Oberwil BL am K Kiosk und habe mich lange beraten lassen.
Ich wollte eine aufladbare Prepaid-Geldkarte für Internet-Einkäufe – nur für Dinge wie E-Vignette, Autoreifen usw., also für den seltenen Gebrauch. Es sollte nicht über eine App, Handy oder anderes laufen.

Die junge Frau sagte mir, die 39.– seien eine einmalige Gebühr, die Karte sei anonym und eine Kostenkontrolle sei im Internet nicht ersichtlich. Ich müsse den Einkaufsbetrag abrechnen und notieren. Sie habe privat die gleiche Karte und meinte, es sei eine gute Sache!

Zu Hause öffnete ich die Kartenverpackung und siehe da:
Jährlich 39.– Gebühr, Registrierung mit der „one App“ und persönlichen Daten am Handy notwendig, und alle zwei Jahre muss eine neue Karte bezogen werden.

Ich zahlte bei ihr noch 600.– auf die Corner OK.– Karte. Die Quittung habe ich noch, und die Karte wurde nie registriert.
Somit habe ich 39.– plus 600.– verloren – 639 CHF, die ich gerne von Valora / K Kiosk zurückerstattet haben möchte.

Als ich Valora in Muttenz anrief, sagte man mir, ich müsse per Mail reklamieren. Es gebe nicht mal eine Abteilung für Kundenanliegen, mit der man direkt sprechen könne.
Ich erhielt bisher keine Antwort von Valora Muttenz.

Da ich einen Zeugen habe, überlege ich nun, bei der Polizei Therwil eine Anzeige zu erstatten.
Valora hat nur eine einzige Ansprechmöglichkeit, die in Muttenz – und dort bekommt man kaum Hilfe.

Ich hoffe, dass sich das Ganze noch auf fairem Weg lösen lässt.
Ich möchte vermeiden, dass die junge Mitarbeiterin wegen eines möglichen Missverständnisses unnötig Schwierigkeiten bekommt – obwohl ich über den Verlauf des Verkaufs sehr enttäuscht bin.

Aktuell liegen meine 639.– CHF ungenutzt auf der Prepaid-Karte.
Ich finde, Valora sollte hier Verantwortung übernehmen und eine Rückerstattung in die Wege leiten.


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